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Servus ..

Husqvarna gehört seit gestern zu KTM...die Gartengerätesparte war aber auch zu verlockend..

Bin gespannt wies`weiter geht...

Grüße.. Johann

Die Blau-Weissen haben's versemmelt.

Mit KTM passt es eh besser, finde ich. Allerdings machen sie sich jetzt selber Konkurrenz, oder?

Grüsse, Maff.

Servus Maff...

Die große Frage die im Raum steht....welche Motoren werden jetzt bei den Huskys verbaut?...von BMW wird da ja wohl nix mehr zu bekommen sein.
Ok..ich weiß,der Nudamotor kommt zwar von Rotax,die großen 4 Takter von Kymco und die kleinen 2 + 4 Takter sind Eigenkonstruktionen von Husqvarna,aber dennoch,der Nudamotor und das Fahrwerk z.B. sind eng mit BMW verknüpft.
Irgendwie versteh ich den Kauf jetzt auch nicht ganz,die KTM-palette ist gut aufgestellt und die Verkäufe passen und als 2.Marke für Experimente haben sie ja noch Husaberg.
Und bei denen zeigen die KTMler leider keinen Willen mehr was eigenes auf die Füsse zu stellen,oder haben kein Geld für eine eigene Linie.Letzthin sinds nur mehr Ktms`mit anderen Plastiks....sehr merkwürdig,das ganze.`

Was hat der Pierer bloss mit Husqvarna vor ??

Grüße.. Jhann

Vielleicht geht's ja um Marktanteile. Da haben sie jetzt BMW überholt.

Was schaut für uns dabei raus: Die Nuda darf sich anziehen, orange - würd ich sagen.
Das steht ihr sicher gut.....

Grüsse, Maff.

Zitat von ortler im Beitrag #3

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Was hat der Pierer bloss mit Husqvarna vor ??

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Zitat

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wenn der pierer so'n typ ist wie ich den von den bildern her einschätze, dann ist das ein investment-man und kein motorradliebhaber.
um steuern zu sparen (wg der investition) und um förderungen zu kassieren (wg der metallindustrie in norditalien) wird husqvarna abgeschrieben. hva "darf" keinen gewinn erwirtschaften. nach 4 jahren dann: voila hva ist pleite und pierer hat mal eben geschätzte 8 millionen steuerersparnis und fördergelder eingesackt. bei 80mio kaufpreis und kreditzinsen dafür von ca. 1,6mio pro jahr kein schlechtes geschäft. der bank reichen die zinsen als ertrag. der kredit bleibt als forderung (kosten) in den büchern der bank und ist somit steuermindernd für die bank wirksam und wird über x jahre abgeschrieben. die bank leit sich die kohle für den deal wieder bei anderen banken, bei denen das auch wieder kosten = steuerersparnis sind und die leihen sich das auch wieder irgendwo und so weiter und so weiter. solche deals leben von der steuerersparnis. quasi subventioniert der staat diese geldritter. DER STAAT SIND ABER WIR! so ähnlich läuft das bei den windmühlen und gülletitten auch. am ende vom lied stehen wir dafür gerade. oder bezahlen 1.000.000 fürs brot wie vor fast 100 jahren schon mal.
wir bräuchten, wie in russland, pauschal und ohne ausnahme 13% steuen auf den ertrag. dann lohnen sich solche geschäfte nicht mehr. der staat (also wir!) hätten höhere steuereinnahmen (die wir (der staat) für schulen, straßen etc pp ausgeben könnten) und die investoren hätten dann auch mehr verantwortung um sich mit dem gekauften gut zu beschäftigen.

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Hoffen wir mal das es so nicht läuft...